Wohnzimmer zu Konzertsälen!

Nach fast zwei Jahren Klappstuhlkonzerten weiß ich nun, wo das größte Problem der Organisation zu finden ist: bei den Wohnzimmern. Anfragen von Musikern gibt es immer wieder und das Netzwerk von Musikern und Künstlern, die gerne bei den Klappstuhlkonzerten auftreten möchten, wird immer größer. Was aber gebraucht wird, sind die Wohnzimmer. Oder besser: Menschen, die ihre Wohnzimmer öffnen für andere. So groß muss es ja gar nicht sein und viele dürften sich wundern, wieviele Klappstühle auch in ein Wohnzimmer passen, dem man das auf den ersten Blick gar nicht zutraut.

Niemand erwartet eine neue Elbphilharmonie oder eine Laeisz-Halle. Ein bißchen Mut, ein bißchen Platz. Es kommen Freunde zu Besuch!

Also: wer traut sich? Wer macht die Tür auf? Am besten einfach bei mir melden, dann besprechen wir die Einzelheiten.

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